Ready for takeoff: Airbus A 380-800 - die Entjungferten! |
Dieses Flugzeug besticht nicht nur durch das außerordentliche Design, nein - es bietet auch viel Platz und Komfort - leider wurde uns der Zugang über die vergoldete Treppe zum Upper-Deck zur Business-Class verwehrt. Eines ist jedoch sicher, im oberen Deck wird gekleckert anstatt geklotzt. Aber auch der Economy-Bereich spielt alle Stücke.
In Dubai dann der Zwischenstopp. 4 Stunden. Während sich unsere besseren vier Achterl dazu entschlossen in die Waagrechte zu verschwinden, machten wir uns auf, den Flughafen näher zu erkunden. Details liegen der Redaktion nicht vor.
Nach weiteren siebeneinhalb Stunden Flugzeit, landeten wir schlussendlich sicher in Singapur. Die effiziente Abwicklung am Flughafen Singapur gilt es besonders hervorzuheben. Wider Erwarten waren sowohl die Passkontrolle mit der Ausstellung des Visums als auch die Großgepäcksausgabe innerhalb kürzester Zeit erledigt - nicht die einzige Überraschung an diesem Tag.
Als nächstes galt es einen fahrbaren Untersatz zu organisieren, der uns samt Großgepäck vom Flughafen zu unserem Hotel bringen sollte. Kurzzeitig fühlten wir uns wieder an die Zeit in Bangkok (Thailand) zurückversetzt - ein Déjà-vu - 4 ausgewachsene ÖsterreicherInnen mit jeweils einem Koffer/Rucksack (>25 kg) plus Handgepäck - vor uns stand ein Mercedes Benz, E-Klasse (Limousine). Wir wussten was zu tun war - Koffer-Tetris. Diese Hürde sollte uns nicht aufhalten unserem heutigen Etappenziel schleunigst näher zu kommen. Der Taxifahrer, ein 45 jähriger Inder namens Rajej, der Österreich - unsere wunderschöne Heimat - noch nie in seinem Leben gehört/gesehen hatte (übrigens genauso wie Schnee), fuhr mit uns extra über die Formel 1-Rennstrecke, um uns auf schnellstem Weg zum Hotel zu bringen.
Unser Hotel mit eigenem Tempel, nicht zu verwechseln mit einer Hochzeitskapelle. |
Erste Schnappschüsse rund ums Hotel. |
Night-View vom Singapore-Flyer: Blick über die Marina-Bay inklusive Lotusblüte. |
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